DU BIST ANFÄNGER IM YOGA?

Yoga für Anfänger und Neustarter

Dann starte hier!


Kommen wir direkt zur Sache : Yoga ist für alle und jede*n geeignet. Ob absolute Anfänger oder Wiedereinsteiger spielt keine Rolle. Die meisten meiner Kurse sind so aufgebaut, dass jeder entsprechend seiner Fähigkeiten mitüben kann. Ganz spezielle Fortgeschrittenen-Klassen sind im Kursplan extra gekennzeichnet.

Wenn du Anfänger bist, sieh das als Geschenk!
Denn du erblickst alles mit neuen Augen und übst ohne Erwartung.

3 Steps

1. Such dir im Kursplan einen Kurs, der nicht als „fortgeschritten“ gekennzeichnet ist und melde dich vorher kurz per mail an, da die Mattenplätze begrenzt sind.
2. Sei bitte 15 Minuten vor Kursstart da, damit wir uns noch kennenlernen können.
3. Wähle aus, ob du einmalig eine Probestunde oder eine Punktekarte lösen willst. Bezahlung in bar vor Ort oder hier in meinem Online-Shop.

6 Gründe

1. Immer für dich da

Als zertifzierte Yogalehrerin begleite ich dich achtsam durch den Kurs. Ich erkläre jede Haltung klar und verständlich und biete dir Hilfsmittel und Variationen an, um die Asana für dich einfacher oder fordernder zu machen.

2. Erlaube dir eine Pause

Wann immer du willst, lege jederzeit eine Pause ein, egal, was die anderen machen. Dazu ermutige ich dich als Neuling hier und in meinen Kursen ganz ausdrücklich!

3. Es ist dein Yoga!

Dein Körper, dein Yoga. Wenn dir eine Yogahaltung nicht gut tut oder nicht gefällt, fahr dein Ego runter und steig aus. Auf der Matte gibt es weder Wettbewerb noch Medaillen – es gibt nichts zu erreichen, außer dich selbst.

4. Neues ausprobieren macht Spaß

Ok, Yogis machen manchmal seltsame Dinge – wenn du offen bist, dich nicht so ernst nimmst und dich ohne Vorurteil darauf einlässt, kann das Ungewohnte mega befreiend sein. Denk nur mal an deine ersten Sprungbrett-Jumps als Kind: Wenn du dich traust zu springen, wirst du fliiiiegen!

5. Yoga ist für alle da

Deshalb wirst du unter meinen Yogis und Yoginis alle Kleidergrößen, jedes Geschlecht, jede Hautfarbe, jedes Alter und Fitness-Niveau antreffen. Du bist willkommen, genauso wie du bist. Kleines Feedback meiner Schüler*innen hier.

6. Keine Verpflichtung

Mit dem einfachen Punktekarten-System gehst du keine langfristige Verpflichtung ein, übst ohne Vertrag und bleibst maximal flexibel.

OFT GESTELLTE FRAGEN

Ich bin mega ungelenkig – ist Yoga überhaupt etwas für mich?

Un-be-dingt! Das gleiche wäre, wenn du sagst, du seist zu dreckig zum Duschen. Vom Nichtstun wird die Sache nicht besser. Du übst mit der Gelenkigkeit, die du hast, und du wirst sehen: mit regelmässigem Üben wirst du von mal zu mal flexibler, geschmeidiger, beweglicher .

Ich war lange nicht mehr sportlich aktiv – kann ich trotzdem mitmachen?

Eindeutig ja – siehe oben. Wenn es dir zu schweißtreibend wird, lege jederzeit eine Pause ein oder lass eine Übung komplett aus. Hier übt jeder entsprechend seiner Fähigkeiten. Einen Satz, den du oft von mir hören wirst: „Fordere dich, aber überfordere dich nicht“. Denn wenn du zu sehr verkrampfst oder in hechelnde Schnappatmung verfällst, wird es kein Yoga geben.

Ich hab´s nicht so mit der Spiritualität. Muss ich?

Nein, Yoga wird nur zu einer spirituellen Handlung, wenn du dies möchtest. Wenn für dich als Anfänger noch das körperliche Workout im Vordergrund steht, um z.B. deine Rückenprobleme zu lindern: perfekt, mach weiter! Es sollte dich aber nicht stören, wenn andere Kursteilnehmer auch das feinstoffliche Workin suchen, um zu sich zu finden, Frieden ins Gedankenkarusell zu bringen, zu entspannen oder sie mit ihrem Innersten in Kontakt treten wollen. Dafür wenden wir subtile Techniken an, die du mitmachen kannst – oder eben nicht. Irgendwann werden sich diese Handlungen ganz natürlich in deine Praxis einfügen, weil du ihre heilsame Wirkung spürst.

Ich habe eine akute OM-Allergie – und Beten? Nichts für mich!

Vorneweg: Yoga ist keine Religion. Yoga ist – wissenschaftlich gesehen – eine Methode zur Harmonisierung, Heilung und Verbindung von Körper, Geist und Seele, also die tiefgreifende Schulung aller menschlichen Aspekte. Yoga kann als Versenkungstechnik, philosophische Weltanschauung und als praktischer Leitfaden für eine gesunde Lebensführung begriffen werden.

Was die Frage betrifft: auch das omnipräsente „OM“ ist kein religiöses „Omshantischubidu“ – das Singen des kosmischen Urlauts reinigt die Kehle, verbessert die Atmung und die Vibration bringt den Körper in harmonische Schwingung, was gut für die Nerven UND das Gemeinschaftsgefühl ist. Noch was: Wenn wir die Hände vor dem Herzen zusammen legen, ist diese „Gebetshaltung“ keine Gottesanbetung – es ist eine Geste der Begrüßung, des Ankommens und Verbindens. Du kennst das auch aus den östlichen Kampfkünsten.

Was muss ein Yogalehrer über meine Gesundheit wissen?

Das Wichtigste: Gib mir vor der Stunde über aktuelle Verletzungen oder spezielle Beschwerden wie Bluthochdruck, Herzprobleme, Bandscheibenvorfall, Augendruck o.ä. Bescheid, damit ich dir Asana-oder Pranayama-Variationen anbieten kann. Wenn du schwanger bist, muss ich das auch wissen. Am allerwichtigsten aber ist: Da ich weder Therapeutin noch Ärztin bin, bitte ich dich, eigenverantwortlich zu üben und auf die Signale deines Körpers zu achten – egal, welche Ansage ich mache. Im Zweifelsfall ist es ratsam, du holst dir ein generelles Yoga-Ok von deinem Arzt. Bitte verinnerliche: Yoga ist weder Physiotherapie noch Psychotherapie.

Ist eine Voranmeldung nötig?

Ja. Beachte, dass ich nur kleine Klassen unterrichte, viele Stammyogis dabei sind und so nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen. Daher ist eine Voranmeldung per mail unbedingt ratsam, um dir eine Matte zu sichern.

Was zieh ich an, was bring ich mit?

1. Vor der Stunde 1-2 Stunden nichts Schweres essen und ausreichend trinken.
2. Geübt wird barfuß und in bequemer Kleidung. die Schlussentspannung sind ein Paar warme Socken und eine Decke eine gute Idee.
3. Bring ein kleines Handtuch mit, wenn du zum Schwitzen neigst.
4. Du besitzt kein eigenes Material? Kein Ding: Leihmatte, Gurt, Blöcke, Meditationskissen & Augenkissen sind vorhanden.

GUT ZU WISSEN: DIE YOGA NETTIQUETTE

Rücksichtsvolles Miteinander ist das A & Om:

  • Komm bitte mit der angemessenen körperlichen Frische (Füße, Kleidung) und ohne starke Parfümierung.
  • Bitte sei rechtzeitig da. Die Tür ist 15 Minuten vor Kursbeginn geöffnet, damit wir pünktlich starten können. Wenn du zu spät kommst, warte die ersten Minuten der Anfangszentrierung ab, bis wir mit der körperlichen Praxis beginnen.
  • Betrete den Raum leise, achtsam und rücksichtsvoll – so ermöglichst du anderen Schülern, die früher die Matte ausgerollt haben, ein ablenkungsfreies Vorbereiten in der Stille.
  • Schenke den anderen ein Lächeln – es kommt garantiert zurück!

GUT ZU WISSEN: DIE YOGA NETTIQUETTE

Rücksichtsvolles Miteinander ist das A & Om:

  • Komm bitte mit der angemessenen körperlichen Frische (Füße, Kleidung) und ohne starke Parfümierung.
  • Bitte sei rechtzeitig da. Die Tür ist 15 Minuten vor Kursbeginn geöffnet, damit wir pünktlich starten können. Wenn du zu spät kommst, warte die ersten Minuten der Anfangszentrierung ab, bis wir mit der körperlichen Praxis beginnen.
  • Betrete den Raum leise, achtsam und rücksichtsvoll – so ermöglichst du anderen Schülern, die früher die Matte ausgerollt haben, ein ablenkungsfreies Vorbereiten in der Stille.
  • Schenke den anderen ein Lächeln – es kommt garantiert zurück!